Nachhaltigkeit
Corporate Social Responsibility
Unter „Corporate Social Responsibility“ oder kurz CSR ist die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens zu verstehen. CSR ist die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.
CSR-Team
In unserem Unternehmen hat sich ein Team geformt, welches sich federführend mit Corporate Social Responsibility und den SDG´s beschäftigt.
- Andreas Kröll, Geschäftsführer Christophorus Firmengruppe
- Ullrich Huber, Betriebsleiter Linie
- Silvia Neumann, Gruppenabteilung
- Dajana Letic, Sekretariat
- Simone Müller-Boos, Kaufmännische Leitung
- Anita Eberharter, Sekretariat
Seit März 2023 mit E-Bussen unterwegs
Gewinn des TRIGOS Regional Tirol 2024
Das Projekt „Christophorus E-Omnibusse Gletscherregion Zillertal / Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen“ hat in der Kategorie „Klimaschutz“ gewonnen.
Video zu unserem Projekt „Christophorus E-Omnibusse Gletscherregion Zillertal / Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen“ – © Schubert.TV
Dieses Projekt wird durch Investitionen der Europäischen Union durch NextGeneration EU sowie aus Mitteln der FFG (Forschungsförderungsgesellschaft) gefördert. www.ffg.at
Die FFG ist die zentrale nationale Förderorganisation und stärkt Österreichs Innovationskraft.
Zitat der FFG-Geschäftsführung:
„Wir investieren nachhaltig in die Zukunft Österreichs. Unsere Förderprogramme stärken rot-weiß-rote Innovationen, sichern Know-how und wertvolle Arbeitsplätze in unserem Land. Denn nur wer heute schon an den Lösungen von morgen arbeitet, behält im globalen Wettbewerb die Nase vorn“, betonen die FFG-Geschäftsführer Henrietta Egerth und Karin Tausz.
Vitalpin Klimainvestment Förderpreis
Mit dem von Vitalpin und ClimatePartner gemeinsam iniitierten Förderpreis Vitalpin-Klimainvestment wurden auch in diesem Jahr wieder touristische Projekte aus dem Alpenraum gefördert, die nachweislich CO2-Emissionen einsparen und somit Klimaschutz und Nachhaltigkeit vorantreiben.
Die Elektrobuslinien von Christophorus sind eines der 5 Siegerprojekte 2022/2023.
Weitere Informationen (Presseaussendung Vitalpin vom Juni 2023)
VCÖ Mobilitätspreis Tirol
Landesrat René Zumtobel, VCÖ-Expertin Lina Mosshammer und ÖBB-Regionalmanager Werner Dilitz überreichten die Auszeichnung als vorbildliches Projekt beim VCÖ-Mobilitätspreis Tirol an den Geschäftsführer von Christophorus Busbetriebs GmbH, Andreas Kröll, und die Assistentin der Geschäftsleitung Dajana Letic.
Elektrobusse erobern das Zillertal
Pressetext Blickpunkt (März 2023)
Pressetext TVB Tux Finkenberg (Dezember 2022)
Pressebericht Zillertaler Zeitung (Dezember 2022)
Bedeutung und mögliche Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) und AGENDA 2030
Am 25. September 2015 wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen von allen 193 Mitgliedsstaaten die Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Die Ziele wurden als Nachfolger der Millenniums-Entwicklungsziele entworfen. Im Unterschied zu den Millenniums-Entwicklungszielen, die insbesondere für Entwicklungsländer galten, gelten die SDGs für alle Staaten. Auch Österreich hat sich dazu bekannt. Der Agenda ist ein Aktionsplan, der von allen Staaten in kooperativer Partnerschaft umgesetzt werden soll.
Aufbau der SDG´s
Die SDG´s bestehen aus 17 Zielen und 169 Unterzielen, welche soziale, ökologische und ökonomische Aspekte beinhalten.
Die Ziele und Zielvorgaben sollten bis 2030 den Anstoß zu Maßnahmen in den Bereichen geben, die für die Menschheit und ihren Planeten von entscheidender Bedeutung sind.
Armut und Hunger soll in allen ihren Formen und Dimensionen ein Ende gesetzt werden. Alle Menschen sollen ihr Potenzial in Würde und Gleichheit und in einer gesunden Umwelt voll entfalten können.
Wir sind entschlossen, den Planeten vor Schädigung zu schützen unter anderem durch:
- nachhaltigen Konsum
- nachhaltige Produktion
- die nachhaltige Bewirtschaftung seiner natürlichen Ressourcen und
- umgehende Maßnahmen gegen den Klimawandel
Alle Menschen sollen ein von Wohlstand geprägtes und erfülltes Leben genießen können. Der wirtschaftliche, soziale und technische Fortschritt soll in Harmonie mit der Natur vollzogen werden.
Friedliche, gerechte und inklusive Gesellschaften, die frei von Furcht und Gewalt sind, wollen gefördert werden. Ohne Frieden kann es keine nachhaltige Entwicklung geben und ohne nachhaltige Entwicklung keinen Frieden.
Für die Umsetzung der Agenda sollen benötige Mittel durch eine mit neuem Leben erfüllte Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mobilisiert werden. Diese Partnerschaft soll auf einem Geist verstärkter globaler Solidarität gründen, insbesondere auf die Bedürfnisse der Ärmsten und Schwächsten ausgerichtet sein und an der sich alle Länder, alle Interessensträger und alle Menschen beteiligen.
Übersicht der 17 Ziele:
Christophorus hat sich 3 wichtige Nachhaltigkeitsziele für die nähere Zukunft gesteckt (SDG 3/SDG 8 und SDG 9) – das Ganze soll nicht nur ein Trend sein, sondern wird bei uns gefördert und praktiziert.
Der Grundgedanke der nachhaltigen Entwicklung besteht darin, Menschen überall auf der Welt so zu unterstützen, dass sie sich aus der Armut in allen ihren Erscheinungsformen befreien können. Der Schwerpunkt des Ziels 1 liegt auf der Beendigung der Armut durch ineinandergreifende Strategien, darunter die Förderung von Sozialschutzsystemen, menschenwürdiger Beschäftigung und grundlegender Lebensstandard.
Ziel 2 befasst sich mit einem menschlichen Grundbedarf: dem Zugang zu nahrhaften, gesunden Nahrungsmitteln – und der Frage, wie dieser Bedarf für alle nachhaltig gedeckt werden kann. Hunger lässt sich nicht allein durch höhere Nahrungsmittelproduktion bekämpfen. Gut funktionierende Märkte, höhere Einkommen für Kleinbauern, gleicher Zugang zu Technologie und Grund und Boden sowie zusätzliche Investitionen tragen allesamt zur Schaffung eines dynamischen und produktiven Agrarsektors bei, der Ernährungssicherheit schafft.
Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters soll gewährleistet sein. Um sowohl die wichtigsten übertragbaren Krankheiten wie z.B. Aids, Tuberkulose, Malaria und Hepatitis, als auch die nicht-übertragbaren Krankheiten und psychischen Erkrankungen zu verringern, müssen Gesundheitsversorgung, Zugang zu Diensten im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit sowie die allgemeine Verfügbarkeit sicherer, bezahlbarer und wirksamer Medikamente und Impfstoffe garantiert sein.
Unsere MitarbeiterInnen sind unser wichtigstes Gut.
Mithilfe verschiedener Anreize und Projekte möchten wir unser Team motivieren und zugleich die Gesundheit und das Wohlergehen unserer MitarbeiterInnen auch außerhalb des Betriebes und der täglichen Arbeit fördern und unterstützen.
Zum Bespiel bestehen unterschiedliche Kooperationen mit lokalen Sporthändlern, Fitnessstudios und Freizeiteinrichtungen.
Natürlich wollen wir auch weiterhin und in Zukunft ein angenehmes Arbeits- und Betriebsklima beibehalten und z.B. ansprechende Aufenthaltsräume schaffen. Zudem ist natürlich ein moderner, ergonomischer Arbeitsplatz selbstverständlich.
Ziel 4 soll sicherstellen, dass alle Menschen Zugang zu hochwertiger Bildung und Gelegenheit zu lebenslangem Lernen haben. Dabei geht es nicht nur um Bildungsbeteiligung, sondern auch um die Niveaus von Grundfertigkeiten, die Verfügbarkeit ausgebildeter Lehrkräfte und angemessener Schulausstattung und Disparitäten bei den Bildungsergebnissen.
Geschlechtergleichstellung soll erreicht werden und alle Frauen und Mädchen sollen zur Selbstbestimmung befähigt werden. Alle Formen von Diskriminierung und Gewalt gegen sie, einschließlich schädlicher Praktiken, sollen beseitigt werden. Ziel 5 soll sicherstellen, dass sie über alle Chancen auf sexuelle und reproduktive Gesundheit und reproduktive Rechte verfügen, gebührende Anerkennung für unbezahlte Arbeit bekommen, vollen Zugang zu Produktionsressourcen erhalten und gleichberechtigt mit Männern am politischen, wirtschaftlichen und öffentlichen Leben teilhaben.
Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung soll für alle gewährleistet sein. Ziel 6 geht über Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene hinaus und befasst sich auch mit der Qualität und Nachhaltigkeit der Wasserressourcen. Zur Erreichung dieses für das Überleben der Menschheit und der Erde entscheidenden Ziels muss die internationale Kooperation erweitert und die Unterstützung der lokalen Gemeinwesen für die Verbesserung der Wasser- und Abwasserbewirtschaftung gewonnen werden.
Im Rahmen von SDG 7 soll allgemeiner Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle gewährleistet sein. Ziel 7 ist auf die Förderung eines breiteren Energiezugangs und der vermehrten Nutzung erneuerbarer Energien gerichtet, unter anderem durch eine Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit und den Ausbau von Infrastruktur und Technologien für saubere Energie.
Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit soll für alle gefördert werden. Anhaltendes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist eine Voraussetzung für globalen Wohlstand. Ziel 8 hat den Zweck, Chancen auf produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle zu schaffen und gleichzeitig Zwangsarbeit, Menschenhandel und Kinderarbeit zu beseitigen.
Eine widerstandsfähige Infrastruktur soll aufgebaut, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung gefördert und Innovationen unterstützt werden. Ziel 9 richtet sich auf die Förderung von Infrastrukturentwicklung, Industrialisierung und Innovation. Zu schaffen ist dies durch verstärkte internationale und inländische finanzielle, technologische und technische Unterstützung, Forschung und Innovation und erweiterten Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien.
Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen.
Mobilität ist ein zentrales Bedürfnis für den Menschen und gleichzeitig die größte Herausforderung für die Senkung des Energieverbrauchs und den Klimaschutz. Insgesamt 35% des Energieverbrauchs in Tirol fallen derzeit auf den Verkehr.
Die überwiegende Mehrheit der Menschen in Österreich ist heute bereits multimodal unterwegs. Laut dem Verkehrsclub Österreich (VCÖ) linken rund 80% der Bevölkerung zumindest ab und zu ein Auto, zwei Drittel fahren Rad und sechs von zehn Personen nutzen den Öffentlichen Verkehr. Dort, wo die individuelle Wahlfreiheit zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln hoch ist, wird sie auch genutzt. So werden beispielsweise in Vorarlberg die Hälfte der Alltagswege mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt. Immer mehr Menschen verwenden je nach Zweck verschiedene Verkehrsmittel.
Der Unternehmenshauptstandort der Christophorus Busbetriebs GmbH befindet sich in Eckartau in Mayrhofen im Zillertal. Anfang der 90er Jahre setzte die damalige Geschäftsführerin Maria Kröll im Zuge der Errichtung einer neuen Firmenzentrale auf eine visionär-nachhaltige Bauweise. Es entstand einer der ersten Industrie-Holzbauten Tirols mit innovativem Energiekonzept. Die Wärmeversorgung erfolgt seit den 90er Jahren komplett autark mittels Erdwärme. Die in der Erde gespeicherte Energie wird mittels Wärmepumpe in Heizenergie umgewandelt. Dadurch wird schon bereits seit den 90er Jahren der Co2-Beitrag des Unternehmens massiv reduziert.
Die Flotte des Reisebus- und Linienbusgeschäfts wird von MAN und SETRA bezogen. Insgesamt werden jährlich große Summen in umweltfreundliche Flottentechnologie investiert. Bisheriges Ziel war es, durch technische Innovationen den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren sowie gesundheitsschädliche Emissionen wie Stickoxide (NOx) weitgehend auszuschalten. Die Flottentechnologie entspricht der Clean Vehicle Directive (CVD) der EU und somit den hohen Umweltstandards neuester Schadstoff-Emissionsklassen (Euro V, Euro VI und Euro Vic).
Unsere Nachhaltigkeitsstrategie zu SDG#9 basiert einerseits auf De-Karbonisierung des Standortes und der Busflotte, sowie auf der Ausweitung des Mobilitätsangebotes, um die klimafreundliche Wahlfreiheit „Mobilität“ für Unternehmen, Einheimische und Gäste massiv zu erhöhen.
Es versteht sich für uns von selbst, dass wir stets im engen Kontakt mit unseren Fahrzeugherstellern sind bezüglich der jeweils aktuellen Marktsituation, Stand der Technologie und immer am Puls der Zeit sein wollen.
Bereits 2021 wurden wiederholt alternative Antriebe für unseren Einsatz getestet.
Der erste große Meilenstein soll bald gesetzt werden: eine innovative Investition in die zukunftsweisende Dekarbonisierung!
Ziel 10 ist ein Aufruf zum Abbau der Ungleichheiten beim Einkommen sowie derjenigen aufgrund von Geschlecht, Alter, Behinderung, Rasse, Klasse, Ethnizität und Religion. Die Ungleichheit in und zwischen Ländern soll verringert werden. Eine sichere, geordnete und reguläre Migration soll sichergestellt und die Mitsprache der Entwicklungsländer in den globalen wirtschaftlichen und finanziellen Entscheidungsprozessen verstärkt werden.
Bei Ziel 11 gilt es, Städte und Siedlungen so zu erneuern und zu planen, dass der Zusammenhalt der Gemeinschaft und die persönliche Sicherheit sowie Innovation und Beschäftigung gefördert werden. Städte wachsen so schnell wie nie zuvor. 2015 lebten knapp 4 Milliarden Menschen, mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung, in Städten. Städte sind Brutstätten der Innovation und tragen zu mehr Beschäftigung und Wirtschaftswachstum bei; die rasante Verstädterung birgt jedoch enorme Probleme, darunter unzureichende Wohnraumversorgung, höhere Luftverschmutzung und unzureichende Grundversorgung und Infrastruktur.
Ziel 12 verfolgt den Zweck, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster durch gezielte politische Maßnahmen und internationale Vereinbarungen betreffend den Umgang mit umweltgefährlichen Stoffen zu fördern. Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster ermöglichen einen effizienten Ressourceneinsatz und können die Umweltauswirkungen wirtschaftlicher Tätigkeiten reduzieren. Dieses Ziel richtet sich daher auf eine Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Ressourceneinsatz und eine Behandlung gefährlicher Chemikalien und Abfälle, die so wenig wie möglich das Leben der Menschen und die Umwelt beeinträchtigt.
Der Klimawandel ist die größte Einzelbedrohung für die Entwicklung; seine weit verbreiteten und noch nie dagewesenen Auswirkungen belasten stark die Ärmsten und Schwächsten. Es bedarf umgehender Maßnahmen, um diese Bedrohung zu bekämpfen wie auch die Widerstandskraft bei der Bewältigung klimabedingter Gefahren und Naturkatastrophen zu stärken.
Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung sollen erhalten und nachhaltig genützt werden. Ozeane bedecken fast ¾ der Erde und sind damit ihr größtes Ökosystem. Die jüngsten Teilerfolge beim Schutz der Ozeane geraten durch die zunehmend nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels (darunter Ozeanversauerung), Überfischung und Meeresverschmutzung in Gefahr.
Alle auf die Schwerpunkte von Ziel 15 gerichteten Anstrengungen sollen dazu führen, die Landökosysteme zu schützen, wiederherzustellen und ihre nachhaltige Nutzung zu fördern. Wälder sollen nachhaltig bewirtschaftet, Wüstenbildung bekämpft und Bodendegradation beendet werden. Außerdem soll dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende gesetzt werden.
Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung soll gefördert werden. Alle Menschen sollen Zugang zur Justiz haben. Es sollen leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und vertrauensvolle sozialpolitische Institutionen auf allen Ebenen aufgebaut werden.
Umsetzungsmittel sollen gestärkt und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllt werden. Die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele fordert ein stärkeres Bekenntnis zur Partnerschaft und Zusammenarbeit sowie Politikkohärenz. Ein förderliches Umfeld auf allen Ebenen, durch alle Akteure und durch eine neu belebte Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung soll gewährleistet sein.
SDG´s und Christophorus
Das übergeordnete Ziel der SDG´s ist, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Nachhaltigkeit. 17 Ziele, die sich weltweit an ALLE richten – sind es Regierungen, Unternehmen, Privatpersonen. Bei Christophorus Reisen ist es uns ein Anliegen unseren Beitrag in der Privatwirtschaft dazu zu leisten. Nachhaltigkeit beginnt bei verantwortungsvollem Tourismus. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst, in dem wir ehrlich, authentisch, fair und zuverlässig handeln. In jeglicher Beziehung. Im Reisebürogewerbe geht es hier vor allem darum, die Natur sowie ethische und soziale Gerichtigkeit zu berücksichtigen.
„Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt“ Lao Tse